Joseph Anton von Gegenbaur - Wangen, BW, Germany
Posted by: Groundspeak Premium Member jotheonly
N 47° 41.272 E 009° 50.020
32T E 562562 N 5281945
Büste des Joseph Anton von Gegenbaur
Waymark Code: WMXCHD
Location: Baden-Württemberg, Germany
Date Posted: 12/26/2017
Published By:Groundspeak Regular Member Math Teacher
Views: 6

(Ger)
Die Statue mit der Büste des Könglich Württembergischen Hofmalers Joseph Anton von Gegenbaur steht auf einen Platz vor dem Frauentor in Wangen.
Auf einem Betonsockel steht die Säule aus schwarzem Basalt welche Gegenbaur's Bürste aus weißem Marmor trägt

Auszug Aus Wikipedia:
Joseph Anton von Gegenbaur (* 6. März 1800 in Wangen im Allgäu; † 31. Januar 1876 in Rom) war ein deutscher Maler.
Gegenbaur studierte an der Akademie der Bildenden Künste München in den Jahren 1815 bis 1823 unter Robert von Langer. Während dieser Zeit schuf er als Altarbild für die Kirche seiner Heimatstadt Wangen im Allgäu die Motive „Heiliger Sebastian“ und „Zwei Hirten“ nach dem Vorbild von Geßners Idyllen. Von 1823 bis 1826 und von 1829 bis 1835 setzte er seine Studien in Rom fort. Dort zeichnete er sich vor allem in der Koloritmalerei aus. Im Residenzschloss Stuttgart malte er später die Werke „Eltern nach dem Verlust des Paradieses“ und „Moses, Wasser aus dem Felsen schlagend“ in dieser Technik.

Nach seiner Rückkehr aus Italien erhielt er von König Wilhelm I. von Württemberg den Auftrag, zusammen mit Gottlob Johann Gutekunst das neuerbaute Schloss Rosenstein in Stuttgart mit Fresken zu schmücken. Die Motive entnahm er der Mythologie.

Als Gegenbaur im Jahr 1835 zum Hofmaler ernannt wurde, war er im Königreich Württemberg schon sehr bekannt. In den Jahren 1836 bis 1854 malte er im Residenzschloss Stuttgart fünf Säle des Erdgeschosses und des ersten Stockes mit Fresken aus der württembergischen Geschichte aus. Diese Bilder, welche Szenen mit den württembergischen Grafen Eberhard dem Greiner, Eberhard dem Erlauchten, Ulrich dem Vielgeliebten und Eberhard im Bart zeigten, wurden bei der Bombardierung des Schlosses im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt und nach dem Krieg zerstört. Fotografien davon sind jedoch erhalten geblieben. Im Jahr 1864 stattete Gegenbaur den vergrößerten Speisesaal des Schlosses Friedrichshafen mit sieben „allegorischen Bildern“ aus, die ebenfalls nicht mehr erhalten sind.

Seine bekanntesten Ölgemälde befanden sich im Besitz der Könige von Württemberg, so eine schlafende Venus und zwei Satyrn, eine Leda, und mehrere kleine Venusbilder. In der Pfarrkirche von Wangen im Allgäu schuf er ein großes Altarbild „Madonna mit dem Kinde“. Daneben malte Gegenbaur auch Porträts und Schlachtenbilder. Wiewohl er zu Lebzeiten sehr bekannt wurde, geriet er nach dem Ende der Monarchie in Vergessenheit. Durch die Vernichtung seiner einst sehr populären Werke und die lange Unpopularität des Historismus blieb eine angemessen Würdigung bis heute aus.

1844 wurde Gegenbaur mit dem Ritterkreuz des Ordens der württembergischen Krone ausgezeichnet[1], was mit dem persönlichen Adelstitel verbunden war.

Joseph Anton von Gegenbaur starb mit 76 Jahren in Rom und wurde auf dem Camposanto Teutonico begraben.

(Eng)
The statue with the bust of the court painter Joseph Anton von Gegenbaur stands on a square in front of the Frauentor in Wangen.
On a concrete pedestal stands the column of black basalt which Gegenbaur's bust of white marble carries

Excerpt From Wikipedia:
Joseph Anton von Gegenbaur (born March 6, 1800 in Wangen im Allgäu, † January 31, 1876 in Rome) was a German painter.
Gegenbaur studied at the Academy of Fine Arts in Munich in the years 1815 to 1823 under Robert von Langer. During this time he created as an altarpiece for the church of his hometown Wangen im Allgäu the motifs "Saint Sebastian" and "Two shepherds" after the model of Gessner's idylls. From 1823 to 1826 and from 1829 to 1835 he continued his studies in Rome. There he distinguished himself above all in color painting. In the Royal Palace of Stuttgart, he later painted the works "Parents after the loss of paradise" and "Moses, striking water from the rock" in this technique.

After his return from Italy, he was commissioned by King Wilhelm I of Württemberg to decorate the newly-built Schloss Rosenstein in Stuttgart with frescoes together with Gottlob Johann Gutekunst. He took the motifs from mythology.

When Gegenbaur was appointed Court Painter in 1835, he was already well known in the Kingdom of Württemberg. Between 1836 and 1854 he painted five rooms on the ground floor and the first floor of the Royal Palace in Stuttgart with frescoes from the history of Württemberg. These pictures, which showed scenes with the Württemberg counts Eberhard the Greiner, Eberhard the Illustrious, Ulrich the much-beloved and Eberhard in the beard, were badly damaged during the bombardment of the castle during the Second World War and destroyed after the war. Photographs have been preserved. In 1864 Gegenbaur equipped the enlarged dining room of Schloss Friedrichshafen with seven "allegorical pictures", which are also no longer extant.

His most famous oil paintings were in the possession of the kings of Württemberg, such as a sleeping Venus and two satyrs, a Leda, and several small Venus paintings. In the parish church of Wangen in the Allgäu he created a large altarpiece "Madonna with the child". In addition Gegenbaur also painted portraits and battle scenes. Although he became well known during his lifetime, he fell into oblivion after the end of the monarchy. The annihilation of his once very popular works and the long unpopularity of historicism left a proper tribute to this day.

In 1844 Gegenbaur was awarded the Knight's Cross of the Order of Württemberg crown, which was associated with the personal nobility title.

Joseph Anton von Gegenbaur died in Rome at the age of 76 and was buried in the Camposanto Teutonico.
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URL of the statue: [Web Link]

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