Cohn & Friedländer, Halle, Germany
Posted by: Groundspeak Premium Member Woody Woodpin
N 51° 29.594 E 011° 57.483
32U E 705336 N 5708826
Stolpersteine in Halle, Mühlweg 55 (ehemals Am Kirchtor 14)
Waymark Code: WMRQBX
Location: Sachsen-Anhalt, Germany
Date Posted: 07/23/2016
Published By:Groundspeak Premium Member Toronar
Views: 4

Rosa Cohn wurde in Halle als Tochter jüdischer Eltern geboren, konvertierte aber zum evangelischen Glauben. Sie arbeitete als stellvertretende Schuldirektorin. Am 10. September 1941 musste Rosa Cohn aufgrund ihrer jüdischen Abstammung in ein vermeintliches Altersheim in der Boelckestraße 24 (heute Dessauer Straße) umziehen. Am 18. Juni 1943 wurde sie nach Theresienstadt deportiert, wo sie am 14. August 1943 starb.

Adolf Friedländer war ein gebürtiger Hallenser. Er arbeitete als Kaufmann. Im Zuge der Reichspogromnacht wurde er in vorübergehend in einem KZ interniert, wo er ein Auge verlor. Im März 1939 emigrierte er nach Shanghai, wo er am 24. Dezember 1943 verstarb.

Quelle: Wikipedia
Deported to:
Theresienstadt / Shanghai


Year/Jahrgang: Not listed

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