Bergmannsgrab - Kleinnaundorf, Lk. Sächs. Schweiz-Osterzgebirge, Sachsen, D
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Tharandter
N 50° 59.375 E 013° 40.666
33U E 407200 N 5649498
Das Bergmannsgrab in Freital-Kleinnaundof.
Waymark Code: WMF669
Location: Sachsen, Germany
Date Posted: 08/29/2012
Views: 29
"Das Bergmannsgrab in Kleinnaundorf, Am Segen, erinnert unweit des Windbergs an die 276 Bergleute, die am 2. August 1869 bei einer Schlagwetterexplosion im Segen-Gottes-Schacht und Neuhoffnungsschacht ihr Leben verloren."
Quelle: wikipedia.de
Es war die größte Methangasexplosion des Döhlener Beckens. Die jüngsten der Bergmänner unter Tage waren gerade 14 Jahre jung.
"Von den Verunglückten wurden 38 Bergleute auf dem Friedhof in Döhlen beerdigt. Die Anderen wurden wegen der Gefahr ausbrechender Krankheiten in einem Massengrab auf dem Gelände des Segen-Gottes-Schachtes beigesetzt. Im Jahre 1870 wurde im Gedenken an die Opfer über dem Massengrab dieses Grabmal errichtet. Ein Sandsteinobelisk zeigt weithin den Ort dieser Grabstätte. In Sandsteintafeln sind die Namen der verunglückten Bergleute zu lesen."
Quelle: kleinnaundorf.de
The miner's grave in Kleinnaundorf, close to the "Windberg", reminds of the 276 miners, who lost their lives at a firedamp explosion on the 2nd August 1869.
It was the largest explosion of methane gas in the basin of Doehlen. The youngest of the miners were just 14 years young.
Most of the miners were buried outside of the cemetery, because of the risk of erupting diseases. They were buried in a mass grave on the grounds of the blessing of God shaft.