Quelle: (
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"Es erwartet Sie faszinierende Atmosphäre und Technik.
Die Atmosphäre der alten Mühle und die einfache, aber faszinierende alte Technik des Mühlenbetriebes mit seinen vielfältigen Rhythmen, Geräuschen und Bewegungen sind ein Erlebnis für alle Sinne.
Die Hahnensteiner Mühle kann nach Terminabsprache besichtigt werden.
Für eine Mühlenführung vereinbaren Sie bitte einen Termin.
Während des ca. halbstündigen Rundgangs durch die laufende Mühle wird Ihnen der komplexe Herstellungsprozess vom Korn zum Mehl erläutert."
EN (Translation):
The atmosphere of the old mill and the simple but fascinating old technology of the mill with its various rhythms, noises and movements are an experience for all senses.
The Hahnensteiner Mühle can be visited by appointment.
Please make an appointment for a guided tour of the mill.
During the approx. half-hour tour through the running mill, the complex production process from grain to flour is explained to you."
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Source: (
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"Im Jahr 1556 wird die Mühle erstmals erwähnt. Damals war sie mit einer Pacht von 12 Malter Korn und einem Mühlenschwein die bedeutendste unter den 15 Mühlen des kurkölnischen Amtes Nürburg.
1669 war die Mühle stark beschädigt und sollte repariert werden.
1728 zahlte sie dreizehn Malter Korn und vier Reichstaler Schweinegeld an Pacht.
Das heutige Mühlengebäude wurde 1729 erbaut. Über dem steinernen Türbogen des jetzigen Mühlengebäudes steht die Jahreszahl 1729.
Im Jahr 1788 wird der „Hahnensteiner Pitter“ als Pächter genannt.
Im 19. Jahrhundert erwarb Familie Stappen die Mühle von einem Müller, der nach Amerika auswanderte.
Der letzte Müller war bis 1984 Peter Stappen."
EN (Translation):
The mill was first mentioned in 1556. At that time it was with a lease of 12 Malter Korn and a mill pig the most important of the 15 mills of the Kurkölnisches Amt Nürburg.
In 1669 the mill was heavily damaged and was to be repaired.
In 1728 she paid thirteen Malter Korn and four Reichstaler pig money to rent.
Today's mill building was built in 1729. Above the stone archway of the current mill building stands the year 1729.
In 1788 the "Hahnensteiner Pitter" was named as tenant.
In the 19th century the Stappen family acquired the mill from a miller who emigrated to America.
The last miller was Peter Stappen until 1984.
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