TP-Bolzen - Katholische Pfarrkirche St. Stephanus Flamersheim - NRW / Germany
N 50° 37.410 E 006° 51.056
32U E 347990 N 5610162
TP Bold at the right side of the doorway.
Waymark Code: WMRK2A
Location: Nordrhein-Westfalen, Germany
Date Posted: 07/01/2016
Views: 4
Dieser TP-Bolzen befindet sich rechts vom Haupteingang in ca. 50 cm Höhe.
This TP-Stud is located on the right side of the main entrance in about 50 cm height .
Katholische PfarrkircheSt. Stephanus Flamersheim is listed in the "Liste der Baudenkmäler in Euskirchen":
(
visit link)
Informations from there: Katholische Kirche St. Stephanus, Flamersheim, Markt Flamersheim, ab 12. Jahrhundert
Source: (
visit link)
"
Im Jahr 1059 bestätigte Papst Nikolaus II. dem Kölner Stift St. Maria ad Gradus die durch Erzbischof Anno II. dem Konvent gestifteten Besitzungen in Flamersheim. Bis zum 15. Jahrhundert stand dem Stift das Kollationsrecht über die Kirche zu. Seit 1676 wurden die Herzöge von Jülich im Besitz des Kollationsrechts genannt. Bei ihnen verblieb es bis zur Säkularisation.
Die romanische Pfeilerbasilika mit drei Schiffen zu je fünf Jochen wurde in der Wende des 11. zum 12. Jahrhundert errichtet. Es wurde eine flache Decke eingezogen. Der Westturm in romanischen Formen wurde entweder in gotischer Zeit oder nach dem Brand im Jahr 1666 in das westliche Mittelschiffjoch eingebaut. Die Schieferpyramide des Turms und die Fenster der Seitenschiffe stammen von einer umfangreichen Restaurierung am Anfang des 20. Jahrhunderts. Die neuromanischen Ostteile von 1887 und 1888 wurden 1977 abgebrochen und bis 1981 durch einen größeren Erweiterungsbau ersetzt."
EN:
The Romanesque pillar basilica with three naves of five Jochen was built in the turn of the 11th and 12th centuries. It was called a flat ceiling. The west tower in Romanesque style was built either in the Gothic period or after the fire in 1666 in the western Mittelschiffjoch. The pyramide of the tower made from slade and the windows of the aisles are from an extensive restoration in the early 20th century. The neo-Romanesque eastern parts of 1887 and 1888 in 1977 to 1981.