Das Wappen des Landkreises - Hildburghausen/TH/Germany - Coats of Arms on Waymarking.com

Wappen von Hildburghausen

Das Wappen des Landkreises Hildburghausen und die Geschichte: An erster Stelle steht der Löwe der Markgrafen von Meißen. Dieses Symbol verweist darauf, dass erhebliche Teile des heutigen Kreisgebietes im Besitz der Wettiner, nach 1485 im Besitz wechselnder Linien der Ernestiner, waren. Aus deren zusammengesetztem Wappen wurde der schwarze, rot bewehrte Löwe in Gold entlehnt. Das redende Wappen der Grafen von Henneberg steht für die Zugehörigkeit weiter Teile des Kreisgebietes zur ehemaligen Grafschaft Henneberg. In geistlicher Hinsicht gehörte das heutige Gebiet des Landkreises Hildburghausen zum Bistum Würzburg. Aber auch in weltlicher Hinsicht gehörten einzelne Teile des Kreisgebietes eine Zeit lang zum Würzburger Bistum. Die Zugehörigkeit zu diesem fränkischen Bistum wird durch den sogenannten "Fränkischen Rechen" - drei silberne Spitzen in Rot - dargestellt.

English version:

The lion of the margraves of Meißen comes first. This symbol indicates that considerable parts of the present-day district were owned by the Wettin, after 1485 they were owned by the Ernestines. The black, red-armored lion was borrowed from gold in their coats of arms. The talking coat of arms of the Counts of Henneberg stands for the affiliation of more parts of the district to the former county of Henneberg. From a spiritual point of view, today's area of ??the Hildburghausen district belonged to the Bishopric of Würzburg. But also in secular terms, individual parts of the district belonged to the Würzburg bishopric for a time. The affiliation to this Frankish bishopric is represented by the so-called "Franconian rake" - three silver tips in red.

Bearer of Coat of Arms: Historic country Full name of the bearer: Landkreis Hildburghausen Where is Coat of Arms installed (short description) ?: Entrance of musicschool Material / Design: Painting (enamel) on metal Blazon (heraldic description): An erster Stelle steht der Löwe der Markgrafen von Meißen. Dieses Symbol verweist darauf, dass erhebliche Teile des heutigen Kreisgebietes im Besitz der Wettiner, nach 1485 im Besitz wechselnder Linien der Ernestiner, waren. Aus deren zusammengesetztem Wappen wurde der schwarze, rot bewehrte Löwe in Gold entlehnt. Das redende Wappen der Grafen von Henneberg steht für die Zugehörigkeit weiter Teile des Kreisgebietes zur ehemaligen Grafschaft Henneberg. In geistlicher Hinsicht gehörte das heutige Gebiet des Landkreises Hildburghausen zum Bistum Würzburg. Aber auch in weltlicher Hinsicht gehörten einzelne Teile des Kreisgebietes eine Zeit lang zum Würzburger Bistum. Die Zugehörigkeit zu diesem fränkischen Bistum wird durch den sogenannten "Fränkischen Rechen" - drei silberne Spitzen in Rot - dargestellt. English version: >> (see detailed description) Address: Obere Marktstraße 44, Hildburghausen, Deutschland Web page about the structure where is Coat of Arms installed (if exists): Not listed Web page about the bearer of Coat of Arms (if exists): Not listed

Visit Instructions:
Logging requirements: Please upload your own personal photo of the coat of arms. You or your GPS can be in the picture, but it’s not a requirement.

Recent Visits/Logs:

There are no logs for this waymark yet.