Coat of Arms at Brückturm, Regensburg - BY / Germany
N 49° 01.271 E 012° 05.820
33U E 287770 N 5433870
Coat of Arms of the City Regensburg at both sides above the arch.
Waymark Code: WMTFR3
Location: Bayern, Germany
Date Posted: 11/18/2016
Views: 15
Coat of Arms of the City Regensburg:
Source: (
visit link) :
"Blasonierung des Stadtwappens: „In Rot zwei schräg gekreuzte silberne Schlüssel.“ – Die Stadtflagge ist weiß (silber) und rot.
Wappenerklärung und -geschichte: Die Schlüssel sind das Attribut des Heiligen Petrus, der das Patrozinium des Regensburger Domes innehat und Schutzpatron der Stadt ist. Er ist in den Siegeln der Stadt schon seit dem 12. Jahrhundert nachweisbar, doch wurde er im Laufe der Geschichte unterschiedlich dargestellt. Ab 1395 zeigt das Sekretesiegel der Stadt Schlüsselwappen unter der Gestalt des Stadtpatrons. Seit 1398 wurde das Wappen in Wappenbüchern abgebildet. Seit 1549 wird das Wappen als Wasserzeichen der Regensburger Papiermühle verwendet. Ab diesem Jahr treten die Schlüssel als Symbole auch allein auf und wurden später ebenfalls mehrmals verändert. Sie konnten sich jedoch als Stadtwappen behaupten."
EN:
"Blasoning :" In red two obliquely crossed silver keys. "- The city flag is white (silver) and red.
Coat of arms and history: The keys are the attribute of St. Peter, who holds the patron saint of Regensburg Cathedral and is patron of the town. It has been found in the seals of the city since the 12th century, but it has been presented differently in the course of history. From 1395, the secret seal of the city shows the coat of arms under the figure of the town patron. Since 1398, the coat of arms has been depicted in coat-of-arms. Since 1549 the coat of arms has been used as a watermark of the Regensburger paper mill. From this year on, the keys as symbols also appear alone and were also changed several times later. They could, however, claim to be a townguard. "
Source: (
visit link) :
"Der Brückturm ist ein Teil der ehemaligen Stadtbefestigung Regensburgs. Der mittelalterliche Torturm aus dem 14. Jahrhundert steht am Südende der Steinernen Brücke über die Donau neben dem Salzstadel und kontrolliert den Zugang zur Altstadt mit dem Dom.
Der Brückturm (auch Schuldturm genannt) ist der letzte von ehemals drei Wehrtürmen der Steinernen Brücke. In der Vergangenheit waren hier Schuldner eingesperrt und mussten im wahren Sinne des Wortes ihre Schulden einholen – mittels einer Angel, die sie vom Turmfenster herabließen, um die eine oder andere Münze zu erbetteln.
Als Türmerwohnung dienten zwei kleine Zimmer und eine Küche im obersten Stockwerk. In seinem Inneren birgt der Brückturm heute eine Abteilung des Donau-Schiffahrts-Museums sowie je ein historisches und ein modernes Uhrwerk.
Der große seitliche Torbogen wurde Anfang des 20. Jahrhunderts beim Bau der Straßenbahn erbaut."